SANKTMARTINER KIRCHWEIH

Sankt Martin mit seinem Mantel, so wie er auf unserem Hauptaltar in unserer Heimatkirche zu sehen ist, ist einer der beliebtesten Heiligen. Er ist der erste, dem diese Würde nicht als Märtyrer, sondern als Bekenner zugesprochen wurde.
Martin von Tours, wurde um 316/317 in Savaria in der römischen Provinz Pannonia prima, heute Szombathely/Ungarn, geboren. Martinus wuchs als Sohn eines römischen Militärtribuns in Pannonien im heutigen Ungarn auf. Die Jugend verbrachte er in Pavia, der Heimat seines Vaters in Oberitalien, wo er erstmals mit dem Christentum in Berührung kam. Im Alter von zehn Jahren wurde er in die Gruppe der Katechumenen, der Taufbewerber, aufgenommen. Widerwillig beugte Martinus sich dem Gebot des Vaters und schlug eine Militärlaufbahn ein. Als Sohn eines römischen Offiziers war er nach den Bestimmungen Diokletians gesetzlich zum Militärdienst verpflichtet.
Ab 334 war Martin als Soldat der Reiterei der Kaiserlichen Garde in Amiens (heute Frankreich) stationiert. Die Episode der Mantelteilung so wie wir sie auf unserem Hauptaltar sehen, ist in dieser Zeit angesiedelt. Der Name unseres Dorfes „Sanktmartin“ Stammt aus den Unterlagen, die unser Lehnsherr Johann Georg von Harruckern in den alten Archiven der Burg Gyula aus dem 9-ten Jahrhundert zurzeit König Arpads unter dem Namen Szent Martony Puszta fand. Aus diesen Dokumenten heraus gab Harruckern unserem Heimatort den Namen
“SANKTMARTIN“.
Im Vergleich zu den deutschen Banater Dörfern, die schon ab Ende des 19.Jahrhunderts Kirchweih mit Kirchweihumzug feierten, bevorzugten unsere Vorfahren nur eine kirchliche Feier. Unsere erste steinerne Kirche erbaut und eingeweiht am 13. September 1756 von Tschanader Bischof Franz Anton von und zu Wegrain (1702-1777) wurde erst am 11.November des gleichen Jahres zum Namenstag unseres Kirchenpatrons dem Hl. Martin als Kirchweih-Tag eingeführt und gefeiert. Das Wichtigste an der Kirchweih war früher wie der Name schon sagte, die „Weihe“, der Tag als die Kirche oder der Namenspatron eingeweiht wurde. Die Hl. Messe war deshalb feierlicher als bei anderen Feiertagen.
Mit der Erstarkung des Deutschen Reiches und der Gründung der Deutschen Volksgemeinschaft, der späteren "Deutschen Volksgruppe", förderte diese die Gründung vieler Vereine im Banat. Sanktmartiner Landsleute die in diversen Gruppierungen vertreten waren, sahen die Kirchweihfeiern in anderen Banater Orten und organisierten ab Mitte/Ende der 1930-er Jahre auch in Sanktmartin Trachtenpaare mit Kirchweihumzug. Waren in den ersten Kirchweihumzügen noch Mädchen mit alten und neuen Trachten dabei, änderten sich diese in eine Mädchentracht mit 4-6 gestärkten Unterröcken, weißen Blusen und mit schwarzen Jäckchen.
Am 11. November 1938 besuchte Bischof Augustin Pacha zum zweiten Mal Sanktmartin und die Samatimer feierten zum ersten Mal eine „KIRWA“ mit 27 Trachtenpaaren, Trachtenumzug und Straußversteigerung. Nach der HL. Messe zog man zuerst ins Wirtshaus „KONSUM“ zum Mittagessen (nach dem Krieg Cooperativa/Tenzer). Nach dem Mittagessen zog man vom Wirtshaus zum freien Feuerwehrplatz und heutigen Park, wo schon die ganze Dorfbevölkerung gespannt auf die Straußversteigerung wartete.

Kirchweihstraußversteigerung beim Feuerwehrhaus am 11. November 1938

27 Trachtenpaare 1938; Erster und zweiter Straußträger schon in neuer Tracht. Mit Näherung der „Deutschen Volksgruppe“ an das Deutsche Reich, und Besuche von Sanktmartiner bei Kirchweihfesten im Banat, wurde die Änderung in eine neue modernere Tracht von Seiten der Jugendführung immer sichtbarer. 1938 traten beim Kirchweihfest am 11. November die ersten jungen Mädchen mit der neuen Tracht in Erscheinung die bis heute so getragen wird.


Kirchweihpaare 1938

Junge Burschen beim Kirchweihumzug, 1941 war es dann vorbei. Alle zogen in den Krieg und viele kehrten nicht mehr heim. Bei den Mädels war es nicht anders. Im Januar 1945 wurden fast alle nach Russland zur Zwangsarbeit verschleppt. Auch hier kamen viele nicht mehr zurück. Sie alle liegen in fremder Erde verscharrt. Zehn weitere Jahre gab es keine Kirchweih mehr.


Straußversteigerung am Feuerwehrhaus

Kirchweih 1938
Gemeinde und Kirchenvorstand mit Bischof Pacha und Geistlichen

Kirchweihpaare 1939/40 mit neuer und alter Tracht


Immer mehr junge Mädchen wollten die neue Tracht.
Zehn Jahre nach dem zweiten Weltkrieg war es dann mit der alten Tracht endgültig vorbei.
Nach dem Tode Stalins und die Veröffentlichung seiner Gräueltaten durch Nikita Chruschtschov, veranlasste das politische Büro des CC der PMR vom 22. Mai 1956 folgenden Beschluss zu fassen: ,,Das politische Amt der ZK der PCR genehmigt grundsätzlich die Rückgabe von Häusern oder die Gewährleistung von Entschädigungen an alle rumänischen Staatsangehörigen deutscher Nationalität - mit Ausnahme von ausbeuterischen Elementen, die durch das Gesetz der Agrarreform oder anderen Sondergesetze enteignet wurden…. .“
Dadurch begann auch in Sanktmartin ein neues Kapitel. Im nächsten Jahr 1957, traf sich die Jugend des Dorfes und organisierte die erste Kirchweih der Nachkriegszeit. Viele werden noch folgen bis zum Ende des Kommunismus, wo wegen dem Fehlen junger Paare, da alle nach Deutschland übersiedelten, keine mehr stattfinden konnte.

Kirchweihumzug 1957
10 Paare Mädchen in neuer Tracht, Männer wie früher in Stiefelhosen.
Straußträger Veronika Schmidt(1941) und Martin Kaupert (1937).
Rechts: Schmidt Adam (1937), Sagasser Martin (1936), Kaupert Martin (1937).


Kirchweihpaare 1957
Jahre vergehen...

Kirchweih 1966
Straußträger: Zimmermann Adolf Anton &Theresia Sandtner.

Kirchweih 1967
Straußträger: Josef Schneider &Barbara Haubenreich.


Kirchweih 1970 und 1973
Mit den 1970er Jahre wollte kein junger Mann mehr mit Stiefeln, Stiefelhosen und Joppe gehen. Die Tradition ,nicht nur in Sanktmartin sondern im ganzen Banat, war bei den jungen Männern der Mode zum Opfer gefallen. Ein jeder junge Mann ging im aktuellen modernen Anzug und in der Farbe, die ihm gefiel.

Kirchweih 1975

Straußträger: Josef Illich, Elisabeth Deutsch, Anton Illich

Trachtenpaare 1975 mit zwei Straußträgern - Elisabeth Deutsch/Anton Illich und Eva Deutsch /Johann Mülleck.
Weitere Paare:
Annemarie Stöckl, Maria Possmayer, Rosalia Stumpf, Barbara Faludi, Erika Adelmann, Eva Klusik, Maria Klusik, Magdalena Zimmermann, Anna Rieger, Anna Kilian, Barbara Mülleck, Annemarie Rosenacker, Anna Schneider, Annemarie Söllner, Elfriede Kugler, Rosemarie Freisinger, Anneliese Weldin, Helga Rosenacker, Hermine Anghelina, Eva Schneider, Roselies Söllner, Rosalia Fackelmann, Josef Illich, Anton Illich, Martin Kempf, Fackelmann Franz, Nikolaus Sandtner, Franz Sandtner, Eisenbeil Josef, Anton Leiser, Martin Wagner, Robert Leib, Adam Leiser, Anton Focht, Martin Söllner, Michael Messer, Anton Gintner, Martin Brenner, Georg Sandtner, Josef Albert, Stefan Schneider, Josef Fackelmann, Anton Söllner, Adam Braun, Michael Braun, Robert Steiner.
Von Seiten der LPG: Georg Eisenbeil und Franz Fackelmann.

Kirchweihpaare 1977 mit Orchesterleitung Peter Cumpanas und Leitung der LPG; Michael Fackelmann-Vorsitzender, Josef Sandtner– Buchhalter, Adam Reck -Kassierer

Kirchweihpaare 1978


Kirchweih 1979

Kirchweih 1980
Im Jahr 1970 siedelten im Zuge der Wiederaufnahme der deutsch-rumänischen diplomatischen Beziehungen erstmals 6000 Personen aus. Zahlenmäßig relevant wurde die Aussiedlung aus Rumänien also erst ab den frühen 1970er Jahren. Von 1970 bis 1974 wurden rund 29.800 rumäniendeutsche Aussiedler in Deutschland aufgenommen, das waren mehr als in den vorangegangenen 20 Jahren insgesamt. Die Anzahl der Aussiedler stieg sodann nahezu ununterbrochen an. All das waren Gründe, warum sich, aus Mangel von Trachtlern, der Trachtenumzug auflöste.
Die Banater/Samatimer Statistik zeigt, dass bei vielen von uns, auch die noch in der alten Heimat geboren und aufgewachsen sind, die Dorfgemeinschaft, das Zusammenkommen, das Interesse an Kameraden und Freunden von gar keinem oder niedrigem Interesse vorhanden ist. Ganz zu schweigen von jenen die in einem hohen Alter sind, kränkeln oder gar nicht mehr weg können. Die Mehrheit der Jugend und der mittleren Generation hat sich der gegebenen Situation, No-bock Generation, angepasst. Die Tradition der Eltern und Großeltern wirkt und erscheint auf gut deutsch nicht mehr „up to date“. Wir sind wie eine Blume, aus Samen angepflanzt, herangewachsen, blüht und verblüht ohne Nachwuchs. Zukunft aber ist Herkunft. Wie viele von unseren Urenkeln werden sich an unserer Kirchweih erinnern, wenige? Noch ein paar Jahre und es verschwinden auch diese Porträts von uns, unserer Geschichte, unserer Arbeit, unser Zusammenleben und Wirken. Viele werden uns vergessen, wir werden im Nebel der Geschichte verschwinden. Doch noch gilt; ,,Mir sei mir“ – Wir wissen, wer wir sind, woher wir kommen, was wir können und dass wir GUT sind, eben, Samatimer.
Bernhard Fackelmann
Vorsitzender der Samatimer HOG
Neuplanung Sizilienreise
Liebe Landsleute,
die geplante Sizilienreise verlängert sich.
Termin: 18.März-25. März 2026. (keine Mehrkosten).
In allen Hotels Frühstück inklusive, Abendessen und Namen der Hotels werden noch bekannt gegeben.
Sizilianische Gerichte und Orangen, Pizza Margarita (in Neapel erfunden) so wie Ragu a la Bolognese (uns bekannt als Spaghetti Bolognese) werden wir vor Ort natürlich genießen.
1. Tag -18. März Abfahrt (Genaue Uhrzeit kommt noch) von Augsburg/München/Rosenheim nach Genua.
Um ca. 22:00 Uhr Fährüberfahrt mit der Fähre nach Palermo.
Hier Abendessen und Übernachtung in der gebuchten Kabine.

2. Tag: Frühstück (inklusive) an Bord der Fähre.
Heute verbringen wir den Tag auf dem Mittelmeer. Ankunft in Palermo um 18:30 Uhr.
Fahrt zum Hotel im Raum Palermo /Cefalu mit Abendessen inclusive.


3. Tag: Raum Palermo/Cefalu-Taormina-Catania (480km)
Morgens erwartet Sie Ihre Reiseleitung und Sie starten zu einer Erkundungstour auf der Insel.
Zunächst steht ein Besuch der Kaiservilla in Piazza Armerina an, bevor sie weiter zum Tal der Tempel nach Agrigent fahren. (Es folgen drei Übernachtungen im Raum Taormina/Catania.)



4. Tag: Ätna und Taormina
Heute verbringen sie einen ganzen Tag in Taormina und Ätna.
TAORMINA
Wegen der malerischen Landschaft, des milden Klimas und zahlreicher historischer Sehenswürdigkeiten entwickelte sich die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Touristenzentren Siziliens.
Besonders bekannt sind: das antike Theater mit Blick auf den Ätna, der Golf von Giardini sowie die Insel Isola Bella.



Der Ätna ist mit rund 3403 Meter über dem Meeresspiegel der höchste aktive Vulkan Europas.


Bizarre Landschaften hinauf zu den Silvestri-Kratern bis auf 1900m Höhe mit dem Bus. Nach dem Besuch in Taormina geht’s zurück zum Hotel.
5. Tag: Catania und Syrakus:
Heute lernen Sie gleich zwei weitere malerische Städte kennen.
Catania; ist nach Palermo die zweitgrößte Stadt Siziliens.
Hier besuchen wir auch eine Konditorei und lernen die regionalen Köstlichkeiten kennen, sowie die Zeugnisse der langen Geschichte Siziliens.




6. Tag: Catania - Palermo
Nach dem Frühstück geht’s nach Palermo.
Auf dem Weg besichtigen wir die Kathedrale von Monreale, die Stadt Palermo und am Abend Einschiffung nach Neapel mit Übernachtung in der gebuchten Kabine.


Palermo:



7. Tag: Neapel
Ankunft in Neapel, Fahrt zum Hotel, Abendessen.
Am nächsten Tag Stadtbesichtigung, Mittagessen und Weiterfahrt nach Bologna.



8. Tag: Bologna
Übernachtung im Hotel, nach dem Frühstück Stadtbesichtigung.
Nach dem Mittagessen Heimfahrt.



Ankunft in Deutschland nach ca. acht Stunden
Bei Rückfragen:
Mail:
Handy: 015123010279
Liebe Landsleute,
Vom 6. Juni haben weiter 38 Personen 1685 € gespendet. Somit sind von Januar 2025 – 31. August 2025, von 282 Spendern eine Gesamtsumme von 18.667 Euro eingegangen, davon 600€ von Spendern für den Matschamer Friedhof wie aus den Listen zu erkennen ist. Diese Summe zeigt erneut die enge Verbundenheit, den Zusammenhalt und das große kulturelle Interesse vieler Landsleute an unserer Geschichte und Kulturleben unserer Vorfahren von früher bis heute. Es gibt wohl wenige Banater HOGs, die finanziell mit Ihrer Heimatgemeinde so verbunden sind wie die der Sanktmartiner. Wir sind top, anerkannt und in fast allen Bereichen Spitze. Dass ehrt uns, den Vorstand und alle Sanktmartiner die Heimatverbunden und stolze Sanktmartiner geblieben sind.
Wir sind unglaublich dankbar für Ihre großzügigen Spenden. Ihre Unterstützung bedeutet uns und denen wir dienen, eine große Bedeutung. Diese Spenden ermöglichen uns weitere kulturelle Arbeiten. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Organisation. Die Spenden sind für kontinuierlichen Bemühungen von entscheidender Bedeutung und ermöglichen dem Vorstand, unsere Ziele zu erreichen. Ihre unermüdliche Unterstützung als regelmäßiger Spender ist von unschätzbarem Wert. Unsere Erfolge sind auf Ihre Großzügigkeit und Ihren Glauben an unsere Mission zurückzuführen. Vielen Dank und ein herzliches Vergelts Gott.
Bernhard Fackelmann
Vorsitzender der Sanktmartiner HOG
SPENDEN für Allgemein , Kirche und Friedhof, im Zeitraum vom
05.06.2025 bis 25.08.2025
| Datum | Name , Vorname | Betrag | |
|---|---|---|---|
| 01 | 05.06.2025 | Kempf Eva | 50,00 € |
| 02 | 05.06.2025 | Kilian Ronald u. Hermine | 50,00 € |
| 03 | 10.06.2025 | Messer Josef Edwin | 60,00 € |
| 04 | 12.06.2025 | Leib Josefu. Helga Elisabeth | 50,00 € |
| 05 | 12.06.2025 | Fackelmann Martin u. Anna | 50,00 € |
| 06 | 16.06.2025 | Kempf Josef u. Gisela | 100,00 € |
| 07 | 30.06.2025 | Kugler Roland | 75,00 € |
| 08 | 01.07.2025 | Rung Martin u. Eva | 50,00 € |
| 09 | 06.07.2025 | Kilian Arthur-Adam u. Oana | 50,00 € |
| 10 | 06.07.2025 | Kilian Arthur-Adam u.Oana ( Friedhof. Macea) | 50,00 € |
| 11 | 07.07.2025 | Fackelmann Annemarie | 150,00 € |
| 12 | 11.07.2025 | Leiser Franz u. Anna | 50,00 € |
| 13 | 11.07.2025 | Schwarz Alfred u. Maria | 50,00 € |
| 14 | 14.07.2025 | Hutflötz Friedrich u. Erika | 50,00 € |
| 15 | 14.07.2025 | Hutflötz Friedrich u. Erika ( Friedhof Macea) | 50,00 € |
| 16 | 17.07.2025 | Engelhardt Gerlinde | 30,00 € |
| 17 | 18.07.2025 | Schwerthöffer Helmut u. Theresia | 50,00 € |
| 18 | 18.07.2025 | Schwerthöffer Helmut u.Theresia ( Friedhof Macea) | 50,00 € |
| 19 | 18.07.2025 | Lapadusch Eva | 70,00 € |
| 20 | 18.07.2025 | Kaupert-Merbrot Adam o. Rosina | 50,00 € |
| 21 | 21.07.2025 | Kastner Martin u. Maria (Friedhof) | 50,00 € |
| 22 | 23.07.2025 | Braun Rosalia (Friedhof Macea ) | 100,00 € |
| 23 | 23.07.2025 | Kempf Helmut u.Karin | 50,00 € |
| 24 | 01.08.2025 | Augustin Petrisor | 50,00 € |
| 25 | 01.08.2025 | Sandner Josef u. Maria (Friedhof Macea) | 50,00 € |
| 26 | 18.08.2022 | Karl Helmut u. Hedwig (Friedhof Macea ) | 100,00 € |
| 27 | 22.08.2025 | Kempf Franz u. Anna | 100,00 € |
| Summe | 1.685,00 € |
Liebe Landsleute,
vor zwei Jahren erhielt unser HOG Vorsitzender Bernhard Fackelmann, im Bayerischen Landtag die Auszeichnung als Brückenbauer für seine Tätigkeit in Zusammenhang mit geleisteter Arbeit, betreffend Deutschland/Bayern und Rumänien/Banat.
Im Bezug zu seinem Buch „ Puszta Heimat-300 Jahre Sanktmartin.., kam jetzt ein Schreiben von Volkmar Halbleib, MdL, Sprecher für Vertriebenenpolitik und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag.














